Die Malerin Caroline Weihrauch ist in Hamburg geboren. Sie lebt und arbeitet Berlin. Hier finden Sie eine aktuelle Auswahl von Werken der Künstlerin.
“Caroline – my honest opinion, I normally do not like that form of art work, but it felt different looking at her work…shockingly…I really like it; it has this youthful and carefree vibe. The attention to detail and the tones she uses show that she’s expressing her inner confidence in a classic way, forever young and free.
It is like she’s imprinting her personality onto every piece she creates, essentially sharing herself through her work. The audience gets a glimpse of who she is, and that’s truly beautiful.“
Liebe Caroline,
manchmal leuchten auch Briefkästen…und verzaubern den Posteinsammler!
Herzlichen Dank für Deinen wunderbaren Katalog, der ein Spiegelbild Deiner Kunst ist:
Fröhlich, leuchtend, geheimnisvoll, neugierig machend und beglückend, zudem der Katalog an sich:höchst individuell!
Kurzum:wunderbar, 1000 Dank dafür!
Wir verlieren uns nicht aus den Augen!
Liebe Caroline,
herzlichen Dank für Deinen wunderbaren Katalog, was für eine Freude.
Du bist wirklich eine großartige Malerin, und ich kann nur bestätigen, was Du in Deinem Editorial schreibst.
Dein Bild, das bei mir hängt, zaubert mir wirklich jeden Tag, wenn ich es sehe, ein Lächeln ins Gesicht.
Sebastians Text ist toll wie immer, und bei Deinem Gespräch mit Christiane über die Paris Bar hast Du mich wirklich neugierig gemacht auf die gestrichenen Passagen.
Und dann hat mich natürlich Dein Zeugnis der ersten Klasse amüsiert. Wie toll, dass Du es noch hast.
Liebe Caroline Weihrauch,
große Freude über Ihren Katalog, der mich schon vom Cover her fasziniert: denn mit dem Paris Bar bin ich beruflich sehr befasst.
Schön, die Widmung und berührend das Zeugnis aus der ersten Klasse der katholischen Schule Hamburg (wusste gar nicht, dass es dort eine katholische Schule gibt).
Eine faszinierende, farbkräftige, klare, erstaunliche Malerei, die Sie hier vorlegen, die manchmal an die Sezession erinnert (Liebermanns´schen Birken), dann wieder an die wilder Malerei, sozusagen die nächste Generation der Moritz-Platz-Maler (Out of Order) und dann wieder von geradezu liebevoller Hingabe an die Blumen (Aber ja Cherie!), eine Liebeserklärung an wen nur?
Und dann Venedig, Stadt meiner Träume! Dazwischen immer wieder die literarischen Assoziationen mit mir wohlvertrauten Texten. Und am Ende grüßt sogar Monet, mit der passenden Satzbezeichnung aus der Pastoraledie
Das Widmungsexemplar bleibt bei mir, das zweite Exemplar bekommt nur der oder die, der oderdie es verdient.
Sind nicht viele!